Vorsicht! Baustelle!

Ich weiß nicht, was mich damals geritten hat, Wordpress als CMS für diese Seite zu verwenden. Klar, es ist einfach eingerichtet und durch die tausenden Plugins leicht zu erweitern. Themes gibt es auch mehr als genug in freien Varianten oder für einen kleinen Obulus zu kaufen. Mit Wordpress kann man sehr leicht sogar als technisch nicht so versierter Anwender ein Blog oder sogar kleine Webseiten mit aufziehen.

Und trotzdem hat es mich immer gestört, dass ich nicht TYPO3 benutze. In meinem Alltag arbeite ich zu 99% mit TYPO3. Sei es, um Anwendungen zu integrieren oder im TYPO3-Framework umzusetzen, Installationen zu administrieren bis hin zum Schreiben von Frontend-Sachen wie CSS oder JavaScript. Meiner Meinung nach gibt es nichts, wofür man TYPO3 nicht verwenden könnte, um Webseiten oder Anwendungen im Web zum Leben zu erwecken.

Und jetzt habe ich an diversen Abenden die Inhalte der Wordpress-Installation in ein frisches TYPO3 migriert. Man sieht zwar der Seite an, dass ich absolut kein Frontenddesigner bin und das Ganze basiert auch auf Bootstrap, aber ich nehme das erstmal als einen Anfang, der stark verbesserungswürdig ist. In erster Linie ging es mir darum, die Inhalte weitestgehend zu übernehmen. Bei gleicher URL-Struktur (weil sie vollkommen okay ist) und vor allem mit den gesamten Möglichkeiten, die einem TYPO3 bietet. Und Wordpress nicht.

Die Umstellung und die vor kurzem in Kraft getretene DSGVO habe ich dann noch zum Anlass genommen diverse Features (vorerst) auszubauen. Auch wenn ich die Seite erstmal weiter als Blog sehe, gibt es keine Kommentarfunktion. Ich plane diese aber wieder in naher Zukunft wieder einzubauen. Bis dahin kann man gerne per E-Mail (PGP steht hier) oder über Twitter mit mir reden.

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