Kleine Verbesserungen und Annehmlichkeiten

Da vim von Hause aus geöffnete Dateien und somit auch die Navigations-Sidebar in sogenannten Buffer hält, muss man natürlich zwischen diesen wechseln können. Das kann man selber anhand von Keymaps versuchen abzubilden oder man installiert sich tmux und das Plugin christoomey/vim-tmux-navigator, mit dem man dann per STRG/Control und HJKL-Tasten zwischen der Navigation und der geöffneten Datei wechseln kann. Es hat also doch etwas gebracht, Nethack zu spielen.

In der Datei lua/kaffdaddy/core/options.lua habe ich ein paar grundsätzliche Konfigurationen hinterlegt, die das Einrückungsverhalten und das Aussehen von nvim regeln. Nichts spannendes, kann man sich mal anschauen und sollte selbsterklärend sein.

Aktueller Stand der Konfiguration ist hier zu finden, als nächstes kommt dann auch schon die Integration von LSP dran, um dann die ersten Schritte beim täglichen Entwickeln gehen zu können. Yeah!

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