Stadt der schlechten Eigenschaften

Nun habe ich das Prequel zum dritten Teil der "Grand Theft Auto"-Serie durchgespielt. Mittendrin hatte ich Gefühl, dass ich diesen Teil damals doch nicht durchgespielt habe, aber als es dann darum ging, diverse Gebäude zu kaufen, um mit diesen Geld zu erwirtschaften, wußte ich wieder, wie nervig ich diesen Part fand. Die Idee dahinter verstehe ich, aber den Part hätte man besser über die gesamte Story verteilen sollen. So spielt man das Spiel in Missionen zu gut einem dreiviertel durch, um sich dann darum kümmern zu müssen, etliche Firmen zu übernehmen. Mitten in der Geschichte und zu einem Zeitpunkt, an dem ich wissen will, wie es weitergeht.

Trotzdem spürt man deutlich, wie sich schon in diesem Teil, der genau ein Jahr nach Erscheinen von GTA III das Licht der Welt erblickt, das Spiel weiterentwickelt hat. Und bis auf die nervige Cop-Land-Mission gab es keine großen Schwierigkeiten das Spiel durchzuspielen. Was aber eigentlich alle Teile der GTA-Reihe auszeichnet: die Spielmechaniken sind simpel und der Hauptaugenmerk liegt auf der Geschichte.

Und jetzt freue ich mich auf CJ und Los Santos.

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